Ein wunderbar ausgeglichenes Helles von der Brauerei Hey Joe aus Murrhardt. Das leicht süßlich und mit einer angenehmen Kräuternote einen dazu verleitet auch mal mehrere davon zu trinken!.
Author Archiv: Benjamin Helber
Ein super gelungener Schlag in die Fresse aus dem Hause Sudden Death Brewing, im Antrunk ist es sofort heftig harzig unterwegs und wird begleitet durch sehr intensive Geschmacksaromen von der Mango und Papaya Frucht. So stellt man sich ein Double Dry Hopped Double IPA vor.
Der La Chauffeur aus dem Brauhaus Nittenauer wurde 2019 mit dem European Beer Star in der Kategorie Non-Alcoholic Ale ausgezeichnet, und das nicht unbegründet. Wunderbar Fruchtig nach Ananans und Litschi ist es eine wahre Wohltat für den Bereich der alk freien Biere.
Das Laufer Red Brown Ale von der Brauerei Spitzbuckel aus dem Schwarzwald besticht im Glas durch seinen kupferfarbenen Ton. Geschmacklich haben wir hier viele verschiedene Kräuter die von einer wunderbaren Süße begleitet werden, die an Akazien und Waldhonig erinnern.
Dieses trockengehopfte Pils von SinghBräu erstrahlt im Glas goldgelb und ist von einer feinporigen aber stabilen Schaumkrone bedeckt.
Im Antrunk ist es frisch und Zitrussauer. Danach entfalten sich schöne Noten nach Grass, Heu und einer süßen Mischung aus Malz und Honig, langanhaltend und bitter bleibt es am Gaumen.
Dieses Triple IPA kommt trotz seinen 9,5 % Vol sehr Smooth rüber und besticht mit seinem Geschmack der am Anfang sehr stark nach Pfirsich erinnert dann aber alle möglichen tropischen Früchte gleichzeitig unseren Gaumen verwöhnen lässt.
Ihr solltet euch diese Triple IPA auf keinen Fall entgehen lassen.